Sie ist kostbar. Ohne sie geht fast nichts. Sehr wohl kann man aber den Geldwert beziffern, den wir für sie in Form von Strom, Gas oder Öl bezahlen. Und dieser ist sehr hoch. Eines scheint jedem klar: Die Preise für fossile Energieträger werden trotz aktueller Schwankungen nicht mehr merklich sinken, sondern in der Tendenz weiter steigen. Das Bewusstsein
für den Klimawandel, begrenzte Energieressourcen und drohende Preissteigerungen hat in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts beträchtliche Investitionen in alternative Heizanlagen und solaren Energiesystemen
freigesetzt. Noch vor 10 Jahren waren Erneuerbare Energien der
Traum von wenigen. Heute sind sie eine Hoffnung von vielen und
morgen eine Notwendigkeit für alle. Je mehr Häuser auf regenerative Energie umrüsten, desto geringer wird unsere Abhängigkeit von Öl und Gas. Die Umrüstung auf erneuerbare Energien wird in den nächsten Jahren eine Überlebensfrage werden, denn steigende Preise der konventionellen Energien sind immer weniger zu bezahlen. Eine Solarstromanlage ist nach
Meinung der Sonnenhandwerker aus Fürstenwalde die richtige Lösung. René Pötzsch, Diplomingenieur für Elektronenergieanlagen, Experte und Sachverständiger auf dem Gebiet der Solartechnik, führt die Firma seit 1990. Nach seiner Meinung hat Solarenergie mehrere Vorteile: Sie ist
umweltfreundlich, preiswert und krisensicher. „Wir können auf über 400 Referenzanlagen in der Region verweisen“, so René Pötzsch. „Derzeit beschäftigen wir 32 Mitarbeiter, bauen bis zu acht Anlagen in einer Woche bauen Solarstrom- Solarwärmeanlagen und Wärmepumpen.“ Der Staat fördert den Einsatz von alternativen Anlagen. Bei René Pötzsch sind so die
Auftragsbücher auch schon zum Jahresanfang gut gefüllt. „Ein Grund dafür ist sicher, dass man sich mit einem Anlagenbau in diesem Jahr über insgesamt 20 Jahre eine Einspeisevergütung von 43,01 Cent je selbst erzeugte Kilowattstunde sichern kann. Da fangen natürlich viele an zu rechnen“, so Pötzsch weiter. Der Umfang der staatlichen Förderung wird klar,
wenn man den geförderten Preis in Relation zum derzeitigen Durchschnittspreis setzt, den hiesige Haushalte zahlen. Der liegt üblicherweise zwischen 23 und 25 Cent je Kilowattstunde. Neu,seit 2009: wird der erzeugte Strom gleich noch selbst am Erzeugungsort, zum Beispiel im Haus verbraucht, belohnt das der Staat noch mit 25,01 Cent je kWh. Das bedeutet Sie müssen Ihren eigenen Strom von circa 23 Cent je KWh nicht bezahlen und erhalten dafür noch als Geschenk zusätzlich 25,01 Cent je
KWh überwiesen. Damit kann man nicht nur Geld einsparen, sondern man bekommt zum Dank das man seine erzeugte Energie verbraucht noch Geld überwiesen und das natürlichmindestens 20 Jahre lang. Der Fürstenwalder Handwerksbetrieb steht mit seinen Spezialisten in jedem Fall mit Rat und Tat zur Verfügung. Herr Pötzsch garantiert optimalen Service aus einer
Hand. „Wir arbeiten dauerhaft mit Spezialisten zusammen, die sich mit dem Thema auskennen.“ So gehören zum Pötzsch- Team Ingenieure, Bauleiter,
Monteure, Finanzierer, Versicherer sowie diverse Zulieferer. Und eine weitere Verstärkung des Teams wurde gerade durchgeführt. In den letzten 8 Wochen wurden mehrere neue Vertriebsbüros eingerichtet, in Neubrandenburg, Potsdam, Berlin, Magdeburg, Dresden und Chemnitz,
weitere Standorte sind in 2009 geplant. Im Januar wurde das Büro in Fürstenwalde erweitert. Auch in diesem Jahr sind weitere Einstellungen von Personal geplant. Aktuell wird zur Festeinstellung ein Handwerksmeister
im Bereich Heizung mit Erfahrung für Solarthermie und Wärmepumpen
gesucht. Viele neue Produkte bietet die Firma in 2009 an. Im Internet können Interessenten den neuen Produktkatalog der Firma herunterladen, oder diesen einfach kostenlos anfordern. Die Firma bietet zu ihren
Produkten Langzeitgarantien von 20 Jahren, bei den verwendeten
Montagegestellen sogar lebenslange Garantien an. Kostenlose Vorort – Beratung gehört natürlich zum Service. Interessenten können sich auch über die kostenfreie Hotline 0800/3650900 oder im Internet unter www.sonnenhandwerker. de informieren.