René Pötzsch (44) hat sich entschieden. Mit seinem Unternehmen, der Sonnenhandwerker GmbH mit Sitz in Fürstenwalde, Ehrenfried- Joop-Straße 16, setzt er voll auf die saubere Zukunftstechnologie Sonnenenergie. Der Boom in dieser Branche ist seit Jahren ungebrochen. Davon zeugen auch die Zuwachsraten, die Pötzsch als Unternehmer aufzuweisen hat. Strom und Wärme von der Sonne werden immer mehr zum Renner – wohl auch wegen der nicht zu unterschätzenden Förderung durch den Staat. Da lohnt es sich, genau zu rechnen. Im Einspeisevergütungsgesetz des Bundes ist exakt festgelegt, wie die aus der Sonne mit Hilfe der Photovoltaik gewonnene Kilowattstunde Strom vergütet wird. Wer also mit Hilfe der Photovoltaik Energie erzeugt und den gewonnenen Strom in das Netz eines Energiedienstleisters abgibt, bekommt jede Kilowattstunde mit 43,01 Cent plus Mehrwertsteuer vergütet. Wer selbst den Sonnenstrom für seine vier Wände nutzt, erhält dafür immerhin noch 25,01 Cent plus Mehrwertsteuer vom Energieversorger, als Anerkennung dafür, dass er regenerativen Strom produziert. Diese Regelungen sind per Gesetz auf 20 Jahre festgeschrieben, Es lohnt sich also. Und wer einen kompetenten Partner auf dem Gebiet der Photovoltaik sucht, der ist bei der Fürstenwalder Sonnenhandwerker GmbH in guten Händen. Hier hat er die richtigen Ansprechpartner. Kompetente Beratung vor Ort, also direkt beim Kunden, auf den Gebieten der Photovoltaik, der Solarthermie sowie der Wärmepumpen, einschließlich der Paketlösungen von der Planung, über die Installation bis hin zur Finanzierung, sind für die Fürstenwalder Sonnenhandwerker das Erfolgsrezept. Das wiederum ist ablesbar an der Entwicklung des Mittelständlers, der inzwischen zu den regionalen Marktführern in der Photovoltaik gehört. Deutlich wird das auch an den täglichen Kundenanfragen und Kontakten und der wachsenden Zahl von Mitarbeitern und Niederlassungen. Hatte das Unternehmen im Vorjahr noch 24 Mitarbeiter so ist ihre Zahl inzwischen auf 60 angewachsen. Wie attraktiv die Nutzung der Sonnenenergie geworden ist, zeigt sich auch an den Kundenkontakten. 2008 wurden täglich fünf bis sechs Anfragen gezählt. „In diesem Jahr sind es bereits 30 bis 40 am Tag“, wie René Pötzsch berichtet. Inzwischen arbeitet sein Unternehmen auch mit der E.ON edis AG zusammen. Maßstab für den Erfolg ist auch der weitere Ausbau der Bürokapazität in Fürstenwalde selbst. Das hier angestellte Fachpersonal wurde in diesem Jahr von drei Mitarbeitern auf zehn verstärkt. Zudem wurde das Servicenetz weiter ausgebaut. Zwei neue Zweigstellen kamen 2009 hinzu. Eine verbessert für die Sonnenhandwerker GmbH ihren Marktauftritt in Henningsdorf, eine weitere hat in Neubrandenburg ihre Pforten geöffnet. Davon und von den Konditionen der Sparda-Bank – sie ist die Hausbank des mittelständischen Unternehmens – können sich die Besucher am Tag der offenenen Tür,
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